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Mit der Retentionsphase wird die erreichte Zahn- und Kieferstellung dauerhaft gesichert

Bei Patienten, deren Zahnkorrektur mit den unsichtbaren Invisalign erfolgte, greift das digitale Retentionskonzept.

Nach Abschluss der Therapie wird ein Scan der neuen optimalen Zahnstellung erstellt und in der digitalen Patientenakte gespeichert. Auf dieser Grundlage wird im Labor eine Retentionsschiene gefertigt, die den bis dahin getragenen Alignern ähnelt. Sie muss nur noch nachts getragen werden. Im Rahmen eines einmal jährlichen Kontrolltermins wird die Retentionsschiene dann durch eine neue ersetzt.

Erfolgte die kieferorthopädische Korrektur durch eine festsitzende Spange, erhält der Patient nach Abschluss der Behandlung einen sog. Lingualretainer. Dieser dünne Draht wird im Unterkiefer unsichtbar auf die Innenseite der Frontzähne geklebt und kann dort im Idealfall ein Leben lang verbleiben. Die Gewöhnung an den winzigen Retainer erfolgt sehr schnell. Er stört nicht und sichert die neue Zahnstellung auf Dauer.

Mit dem Ende der kieferorthopädischen Behandlung sind die Zähne optimal und passend zur Körperstatik ausgerichtet.

Mit dem Ende der kieferorthopädischen Behandlung ist die aktive Therapiephase abgeschlossen. Die Zähne sind optimal und passend zur Körperstatik ausgerichtet. Damit dies auch so bleibt, folgt nun die passive Behandlungsphase. Mit der sog. Retention wird sichergestellt, dass die erreichte Zahn- und Kieferstellung dauerhaft gesichert wird.

Zähne können sich ein Leben lang bewegen. Dies liegt daran, dass sie im Kiefer mit elastischen Fasern aufgehängt sind, die einen gewissen Zug ausüben. Diese Fasern brauchen eine gewisse Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen.

Es gibt verschiedene Verfahren der Retention. Welches im Einzelfall zur Anwendung kommt ist abhängig von der zuvor gewählten Behandlungs­methode

Retentionsphase in der Kieferorthopädie Dr. Fricke & Dr. Ritschel · CMD-Westfalen

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