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Verdauungsstörungen und Depressionen

Mitochondriopathie durch nitrosativen Stress hat mögliche Folgen einer Verwringung der harten Hirnhaut (chronisch erhöhte sympathische Reflexaktivität) und Körperfehlstatik (erhöhte Ausschüttung von Stickstoffmonoxid – nitrosativer Stress) durch eine Atlasfehlrotation.

Folgen einer Mitochondriopathie:

Sehstörungen
Schluckstörungen
Ohrgeräusche
Schwindel
Kopfschmerzen
Störung des parasympathischen Systems
Herzrhythmusstörungen
Störung der Durchblutung des zentralen Nervensystems

Verdauungsstörungen und Depressionen · CMD-Westfalen

Bei einer Atlasfehlrotation kommt es zu einer Verwringung der harten Hirnhaut. Diese kann zu einer chronisch erhöhten sympathischen Reflexaktivität führen.

Eine Folge davon kann der oxidative Stress sein. Als oxidativer Stress wird eine Stoffwechsellage bezeichnet, bei der zu hohe Mengen an aggressiven Sauerstoffverbindungen produziert werden. Dieses Phänomen führt zu einer Zellschädigung, zum Beispiel im Magen-Darmtrakt (stille Entzündung und Syndrom des durchlässigen Darms).

Eine Störung des Vagus führt zum oxidativen Stress, dessen Folgen eine stille Entzündung der Darmschleimhaut sowie das Syndrom des durchlässigen Darms sein können. Zusätzlich kann die Störung des Vagus, welcher unsere Immunantwort reguliert, zu einer Störung desselben führen. Dies kann ein Baustein in der Entstehung von chronisch entzündlichen Darm-, Autoimmun- und rheumatischen Erkrankungen sein.